Mindset

Diese Sofortmaßnahmen helfen dir dabei, glücklicher zu werden.

Wie kann ich meine Gedanken dauerhaft ins Positive verändern? Wie kann ich meine eigenen Gedanken unterstützen, um für positive Stimmung in meiner Welt zu sorgen? Wie kann ich meine Gedanken und meine persönliche Einstellung dazu nutzen, ein glückliches Leben zu führen? Hier kommen drei Sofortmaßnahmen, die dir dabei helfen werden, genau das umzusetzen:

Nummer 1: Lebe im Hier und Jetzt. Bewusst.

Ein großartiger Nährboden für negative Gedanken: Die Vergangenheit. Aber auch die Zukunft! Eine Eigenschaft, die viele scheinbar glückliche und ruhige Personen miteinander teilen, die so wirken, als könne sie nichts aus der Bahn werfen: Sie machen sich grundsätzlich eher wenig Gedanken. Und leben dadurch vollkommen im Moment. Denke doch mal an jemanden in deinem Umfeld, den du dafür bewunderst, dass er oder sie immer ruhig wirken und auch scheinbar keine Angst haben: Beim genaueren Hinsehen wirst du merken, dass diese Person wenig Zeit damit verbringt, an die Vergangenheit zu denken oder über die Zukunft zu sinnieren.

Diese Menschen sind voll im Moment. Auch du kannst deine eigenen Gedanken beobachten – und all jene, die eher schnell unruhig werden und zur Kategorie „Overthinker“ zählen, werden merken: Ich bin eigentlich immer entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Ich persönlich habe viel Zeit damit verbracht, auf gewisse Dinge hinzuarbeiten – war also oft in der Zukunft mit meinem Kopf. (Bin es übrigends heute auch noch sehr oft 🙂 ) Und wenn diese Dinge dann erreicht sind, dann nehme ich mir eben neue Dinge vorgenommen. Seit ich mich darauf fokussiere im Hier und Jetzt zu leben und mich nicht mehr so sehr um die Zukunft kümmere, ist viel mehr Ruhe in mein Leben eingekehrt.

Und die meisten wissen es von den eigenen Groß- und Urgroßeltern: Ständige Erinnerungen daran, wie viel besser doch früher einmal alles war. Damals, als es noch keine Handies gab. Oder in deinem Fall vielleicht: Damals, als du noch mit XYZ zusammen warst. Um es ehrlich zu sagen: Du kannst die Vergangenheit sowieso nicht ins Hier und Jetzt holen. Also fang an, wieder mehr im Hier und Jetzt zu leben und zu genießen, was du hast. Womit wir gleich zu Nummer 2 kommen…

Nummer 2: Sei dankbar. Auch für die scheinbar ganz kleinen Dinge in deinem Leben. Und für die Großen.

Gerade wenn wir viel schlecht reden, was in unserem eigenen Leben passiert, sollten wir uns umso mehr darauf fokussieren, dankbar zu sein. Seit ich dieses Ritual in meinen Alltag eingeführt habe, hat sich unglaublich viel verändert. Es gibt Tage, da bin ich dankbar für fließenden Strom und fließendes Wasser. Und es gibt Tage, da freue ich mich über meine neue Apple Watch oder den sauteuren Thermomix. Egal wie dein Tag verläuft: Es gibt immer etwas, wofür man dankbar sein kann.

Egal was es ist: Mach dir bewusst, wie dankbar du sein kannst. Wir führen Großteils ein viel besseres Leben, als wir eigentlich denken. Auch hier kannst du einmal in deinem Umfeld darauf achten, was alle Personen, die eine gewisse Ruhe ausstrahlen gemeinsam haben: Sie sind scheinbar einfach immer zufrieden. Auch wenn sie vielleicht Dankbarkeit nicht bewusst ausüben, so sind sie doch genügsam mit dem, was sie haben.

Nummer 3: Sei ehrlich zu dir selbst.

Die Veränderung mit der größten Wirkung wirst du bemerken, wenn du damit anfängst, zu jeder Zeit ehrlich zu dir selbst zu sein. Die wirkliche Wahrheit kann schmerzhaft sein – und wir sind Meister darin uns selbst zu sabotieren. Ab dem Zeitpunkt aber wo du ehrlich zu dir selbst bist, wird sich vieles in eine positive Richtung entwickeln. Wenn du dir Fehler ehrlich eingestehst, kannst du auch daran arbeiten. Wenn du dich nicht für diese Fehler verurteilst, und den Mut hast hinzuschauen, wirst du es auch schaffen, liebevoll in eine andere Richtung zu gehen. Wenn du dir eingestehst, dass du mit einer Situation nicht zufrieden bist, kannst du daran arbeiten. Wenn du dir eingestehst, dass du mit einem Mensch in deinem Umfeld nicht glücklich bist, kannst du daran arbeiten. Und wenn du ehrlich mit dir selbst bleibst, wirst du es auch schaffen, Entscheidungen so zu treffen, dass du wirklich glücklich bist. Du gibst dich dann nicht mehr mit Kompromissen zufrieden sondern achtest ehrlich darauf, dass du glücklich bist.

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